Verkauft wird der Manga Nagatacho Strawberry - Band 1. Zustand: Neuwertig Erschienen im Oktober 2008 ISBN 978-3-86719-525-6 ASIN 3867195250 Zusammenfassung der Geschichte: Hime Ichinose kommt endlich auf eine neue Schule. Sie würde gerne eine normale Schülerin sein, aber sie ist die Tochter des aktuellen Premierministers. Als Tochter des Premiers wurde sie nur gehänselt und gemieden. In der neuen Schule scheint zunächst alles nach Plan zu laufen. Sie wird für eine normale Schülerin gehalten und ihre Klassenkameradinnen wollen sich mit ihr anfreunden. Doch da verdirbt ihr Natsuno die Laune. Der sieht zwar gut aus, aber er lässt sich von Schülerinnen bezahlen. Außerdem bekommt er mit, wer Hime wirklich ist. Und sein Schweigen darüber soll Hime erkaufen, was sie allerdings ablehnt. Am nächsten Tag weiß aber schon die ganze Schule, wer Hime ist. Schuld daran ist allerdings nicht Natsuno sondern die Lehrer, die mit ihr angeben. Und schon beginnt der Ärger. Die Klassenkameradinnen, die gestern noch so nett zu ihr waren, bezichtigen Hime, den gutaussehenden Natsuno einfach mit dem Geld ihres Vaters kaufen zu wollen. Die Reporter der Schülerzeitung bedrängen sie wegen einem Interview und als sich Hime verweigert, erfinden sie einfach irgendwelche Geschichten. Bei denen bekommt sie allerdings unerwartete Hilfe vom Schülersprecher der Schule, Yoshiki Takigawa. Hime ist hin und weg von ihm, zumal er intensiv mit ihr flirtet. So ist es für ihn kein Problem, Himes Zustimmung zu bekommen, ob sie seine Freundin sein will. Natsuno warnt sie allerdings von Yoshiki, was sie allerdings ignoriert. Als Hime Yoshiki allerdings mit nach Hause nimmt, muss sie feststellen, dass er hinter seiner freundlichen Fassade eher kühl und berechnend ist. So ist Hime zwischen zwei schönen Jungs gefangen. Natsuno, der sich von Mädchen Gefälligkeiten bezahlen lässt und Yoshiki, der eventuell nur mit ihr spielt, um an ihren Vater zu gelangen. Grafisch ist der Manga recht gut gelungen. Das Charakterdesign ist ebenso sauber wie vielfältig. Vor allem die Augen beeindrucken. Nur die ältere Generation sieht etwas schief aus. Die wenigen Hintergründe sind sauber, fast steril gezeichnet. |